Arbeitsweise der schweizerischen Rentenversicherung
Die
Rentenversicherungen arbeiten ganz überwiegend
voll automatisiert, alle vorhandenen Daten sind im schnellen
Zugriff. Das Recht der Rentenversicherung in der Schweiz
ist jedoch komplex und unterliegt ständigen Veränderungen.
Die damit einher gehenden Änderungen der Vorschriften
bewirken jedoch eine relativ langsame Bearbeitung durch
die Verwaltung der Pensionsversicherungsanstalt.
So
dauert es in aller Regel mehr als drei Monate, bis
die Pensionsversicherung
eine Rente bewilligt, auch wenn deren Vorraussetzungen
völlig geklärt sind. Andere Fragen, wie zum
Beispiel die Anerkennung von Nachweisen, die Bewertung
von Zeiten etc. benötigen in der Regel lange Bearbeitungszeiten,
Bearbeitungszeiten von 24 Monaten oder länger sind
nicht selten. Sie
können
diese lange Bearbeitungsdauer in der Schweiz positiv
beeinflussen! In Zusammenarbeit mit Ihnen klären wir alle Fragen
vorab rückhaltlos auf, um der Rentenversicherung
klare, geklärte und nachgewiesene Vorgaben zu machen.
Damit vermeiden wir Verzögerungen durch ständige
Rückfragen der schweizerischen Rentenversicherung
und finanzielle Verluste!
TIPP: Bitte berücksichtigen Sie die voraussichtlich
lange Bearbeitungszeit bei Ihrer Planung. Beauftragen
Sie uns rechtzeitig; lassen Sie notwendige Klärungen
JETZT bearbeiten, damit Sie bei Eintritt der Altersgrenze
oder der Invalidität etc. in den Genuss einer kurzen
Bearbeitungszeit kommen und so schnell wie möglich
die Rentenzahlungen ohne Verlust in Empfang nehmen können.
Rentenantrag
Jede
Rente wird nur
auf Antrag bewilligt.
Dazu bedarf es der
Ausfüllung eines
mehrseitigen Formulars.
Für die Bearbeitung
eines solchen Antrages
benötigt die
schweizerische Rentenversicherung
zwischen vier und
sechs Monaten – vorausgesetzt,
es bestehen keinerlei
Unklarheiten, es
sind keine Rückfragen
seitens der Rentenversicherung
oder gar die Erfüllung
von Nachweispflichten
durch Sie selbst
erforderlich.
Von
daher erscheint
es angebracht, spätestens
im Alter von 60 Jahren
oder mind. 5 Jahre
vor der beabsichtigten
Aufgabe der Erwerbstätigkeit
durch uns prüfen
zu lassen, ob die
schweizerische Rentenversicherung
von allen Einzelheiten
Kenntnis hat, die
Ihnen die maximale
Rentenhöhe sichert.
Und ob alle Details
richtig sind.
So
kann z.B. Ihr früherer
schweizerischer
Arbeitgeber keine,
falsche oder
zu wenige Beiträge
an die Rentenversicherung
abgeführt
haben. Dies würden
Sie erst erfahren,
wenn die Rentenversicherung
die Rente bewilligt
und Sie feststellen,
dass die Details
im Bewilligungsbescheid
fehlerhaft sind.
Sie könnten
dann in einem aufwändigen
und eventuell kostspieligen
Verfahren die Korrektur
dieser
falschen Details
verlangen, das
benötigte
aber dann viel
Zeit, während
der Sie keine oder
nur
geringe Rente erhalten
und finanzielle
Verluste erleiden.
Wir empfehlen Ihnen
daher dringend,
unabhängig
von Ihrem aktuellen
Alter, jetzt schon
alle Details aus
Ihrer Berufstätigkeit
in der Schweiz
zu sichern und
mit der schweizerischen
Rentenversicherung
zu klären – selbst
wenn Sie jetzt
planen sollten,
zukünftig
erneut in der Schweiz
erwerbstätig
werden zu wollen.
Erfahrungsgemäß ist
es äußerst
schwierig,
nach Ablauf
von 10,
20 oder mehr
Jahren Fehler
zu korrigieren,
die eventuell
durch
Ihren früheren
schweizerischen
Arbeitgeber
oder durch
andere scheizerischen
Dienststellen
verursacht
wurden.
Die Berichtigung
dieser Fehler
können
Sie nur mittels
ausreichender
Nachweise erlangen.
Je mehr
Zeit verstrichen
ist, desto
schwieriger
und kostspieliger
wird es für
Sie werden,
diese Nachweise
zu erlangen
oder Zeugen
zu
finden.
Lassen
Sie jetzt die
Versicherungsmonate
(Beitragszeit)
auf Ihrem Konto überprüfen! Lassen
Sie sich jetzt
ausrechnen,
mit welcher Pension
aus Österreich
Sie später rechnen
können!
Lassen
Sie jetzt überprüfen,
wie Sie die Rentabilität
Ihrer späteren
Rente verbessern
können!
Rentenkonto
Die
Rentenversicherung
speichert alle
Versicherungszeiten,
die gezahlten Beiträge,
das Arbeitseinkommen
und alle anderen
für die Rentenhöhe
relevanten Daten
im Individuellen
Konto (IK). Dieses
bildet auf diese
Weise die Einzelheiten
Ihrer beruflichen
Karriere ab, soweit
diese für
die Rentenversicherung
relevant ist. Sind
hier fehlerhafte
Eintragungen, fehlen
hier Eintragungen,
so hat das negative
Folgen für
die Rentenhöhe.
Beauftragen Sie
uns mit der Feststellung,
welche Eintragungen
in Ihrem Versicherungskonto
vorgenommen wurden!
Wir
geben Ihnen dann
Hinweise, wie
Sie die Richtigkeit
und Vollständigkeit
dieser Eintragungen
prüfen können
und unterstützen
Sie bei der eventuell
notwendigen Korrektur
und Ergänzung
dieser Daten.
Dieses Individuelle
Konto ist so wichtig
wie Ihr Bankkonto!
Kontrollieren Sie
es!
Kontenklärung
Sie
können jederzeit,
also auch noch nach
vielen Jahren, verlangen,
dass der auf Ihrem
Rentenkonto gespeicherte
Inhalt korrigiert
wird. Für falsche
Angaben in diesem
Konto sind Sie zwar
in der Regel nicht
verantwortlich, aber
SIE müssen beweisen,
dass der Inhalt nicht
richtig ist. Akzeptierte
Beweise sind in der
Regel Dokumente über
Arbeitsverhältnisse,
Zeugnisse, Lohnabrechungen,
aber auch Zeugenaussagen.
Wir
bieten Ihnen einen
umfassenden
Service Sie darin
zu unterstützen,
falsche Angaben im
Rentenkonto zu korrigieren.
Wir führen für
Sie Nachforschungen
an Ort und Stelle
durch, befragen Zeugen,
recherchieren bei
amtlichen Dienststellen
und suchen bei Bedarf
auch Personen.
Zwar ist das
ein aufwendiger Service,
aber wir beraten
Sie, ob sich der
Aufwand für
Sie lohnt, weil versuchen
zu schätzen,
welche positiven
Auswirkungen erfolgreiche
Nachweise auf die
Höhe der Rente
haben könnte.
Nachmelden
von Zeiten und
Beiträgen
Sollte
unsere Recherche
ergeben, dass in
Ihrem Versicherungskonto
Beitragszeiten
und Beiträge
fehlen, z.B. weil
die Angaben zu
einem oder mehreren
Beschäftigungsverhältnissen
nicht im Rentenkonto
eingetragen wurden,
so hat das natürlich
nachteilige Auswirkungen
auf die zu erwartende
Höhe der Rente.
Wir
unterstützen
Sie in der Ermittlung
dieser Differenzen
und bei der Nachmeldung
dieser Zeiten und
Beiträge. Sollten
Ihnen Nachweise dazu
fehlen, so führen
wir auch hier für
Sie Nachforschungen
an Ort und Stelle
durch, befragen Zeugen,
recherchieren bei
amtlichen Dienststellen
und suchen bei Bedarf
auch Personen.
Sollte
sich abzeichnen,
dass der Nachforschungsaufwand
erheblich sein wird,
so können wir
Ihnen im Voraus eine
Schätzung anbieten,
ob sich der Aufwand
zur Beschaffung der
Belege im Verhältnis
zur erwarteten höheren
Rente lohnen wird.
Wir sind die Spezialisten!
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